Zu dieser
Zeit werden die Sonnenwende, Weihnachten, Silvester und das neue Jahr
gefeiert. Wir wünschen einander in dieser Zeit Frieden,
wir senden PF. Mit dem Wunsch nach Gottes Segen eine
kleine Reflexion:
Ein weiteres
Jahr geht zu Ende, ein Jahr
in unserem persönlichen Leben. Aber auch
eine Periode im Leben und
in den Ereignissen der ganzen
Welt ist zu Ende gegangen. Wichtig ist, dass wir
nicht zurückblicken als etwas, das
nur ein Zufall
war, dass es bedeutungslos war und zu keinem
Ziel geführt hat. Unser Leben
steht unter der Macht des souveränen Herrn, der einen gut durchdachten Plan für uns hat.
Wie es in Jeremia geschrieben
steht: ,, Denn was ich mit
dir vorhabe, weiß ich allein,
es ist die Äußerung des Herrn, es sind Gedanken des Friedens, nicht des Bösen: Ich möchte
dir Hoffnung für die Zukunft
geben " ( Jer 29,11). Der
Herr weiß genau, wann er
uns Freude schenken und wann er
uns mit Prüfungen
belasten muss. Wollen wir diese
Dinge nicht selbst entscheiden, noch Gott vorschreiben. Der Herr sieht weiter
und besser. Oft sehen wir
erst später im Rückblick, dass
das, was wir als ungewolltes
Leiden, ja sogar als Unrecht empfanden,
sich am Ende doch als etwas
herausgestellt hat, das uns geholfen
hat.
Psalm 113 sagt uns, was
wir tun sollen: ,, Lobt , Diener des Herrn, lobt den Namen des Herrn! Gepriesen sei der Name des Herrn jetzt und
in Ewigkeit. Der Name des Herrn
vom Sonnenaufgang im Westen." Er sprach zu uns
in seinem Wort und war bei
uns und hat
uns viele der schweren und schmerzvollen
Stunden nicht entgehen lassen. Er war es, der uns ein weiteres Lebensjahr
geschenkt hat.
Manchmal bewegt uns jedoch
die Frage: Wo ist Gott bei
all dem Geschehen, in der
Welt, aber auch in meinem persönlichen Leben? Vor allem dort, wo offensichtlicher Unsinn, Sinnlosigkeit, Leid, Zerstörung auf dem Vormarsch sind. Wenn wir
den Prediger im Buch durchblättern, lesen wir: ,, Was passiert, wird wieder passieren, und was getan
wurde, wird es wieder tun; es gibt nichts Neues unter
der Sonne." (Prediger
1:9) Einige Seiten später lesen wir
jedoch ,, Siehe , ich mache etwas
ganz Neues, und es keimt schon.
Weißt du nichts davon?" (Jesaja 43:19)
Wir Christen
haben heute mehr Licht und
mehr Hoffnung als Prediger. Das
Reich Christi ist unter uns bereits entstanden.
Wir kennen ihn bereits. Doch
die Worte des Predigers können uns warnen: Es ist noch nicht
die Fülle, es fließen noch zu
viele Tränen durch Gottes Welt, nicht nur in unserer, sondern auch bei
denen, denen es viel schlechter geht als uns.
Und in dieser vergänglichen Welt müssen wir aufmerksam sein. Lernen Sie
sorgfältig aus der Vergangenheit. Vorsichtig vorausahnen, was vor uns liegt. Aber
achte auch auf die Gegenwart.
Erstens leben wir. Und dass
man trotz aller Sorgen, Ängste und Eitelkeiten immer noch so etwas
wie Erfüllung und Dankbarkeit glaubt und erlebt.
Und dann werden die Sorgen
um das, was das Leben bringen
wird, vielleicht etwas weniger düster
sein.
Und ich
erinnere mich auch an ein
Gleichnis aus Lukas 13:6-9:
,,Da erzählte er ihnen dieses
Gleichnis: Ein Mann hatte einen Feigenbaum
in seinem Weinberg; er kam wegen seiner
Frucht, fand aber nichts daran.
Er zu dem Weingärtner: Siehe, ich komme
seit drei Sommern wegen der Frucht dieses Feigenbaums
und habe nichts gefunden. Schneiden Sie es aus! Warum sollte
Er Auch Die Erde Verderben? Er sagte ihm: Herr, lass
es dieses Jahr, wenn ich es grabe
und dünge. Hoffentlich Trägt es beim some small
früchte; wenn nicht, wirst du
ihn besiegen." Das Gleichnis des Herrn Jesus über
den fruchtbaren Feigenbaum fängt Gottes Erwartung
und Wohlwollen ein. Die Geduld und Fürbitte des Gärtners lenkt auch unseren Blick
nach vorne und gibt Hoffnung, was auch eine
Herausdorff ist. OBST WIRD
ERWARTET. Der Besitzer braucht
keine Feige in seinem Set ohne Früchte. Es ist nicht nützlich,
es verdirbt die Erde unnötig. Der Gärtner interveniert, gräbt und düngt.
Obwohl das Ergebnis nicht eindeutig ist. Es wird ein weiteres
Jahr gegeben, ohne Gewähr für das
Ergebnis. Gesellschaft, Kirchen und Jeder
Einzelne. Die Chance, beinflucht zu werden,
die Macht der Opfer Christi freizusetzen, damit die Frucht
unseres Lebens Namens Christi würdig ist.
Amen.